Eine Modeschau bei der Feuerwehr? So ähnlich wirken die Bilder aus unserem gestrigen MTA-Übungsabend.
Unsere Anwärter:innen lernten gestern detailliert die persönliche und erweiterte Schutzausrüstung kennen. Zur persönlichen Schutzausrüstung zählt unsere „normale“ Einsatzkleidung, die aus Feuerwehrjacke, -hose, -helm, -stiefeln und -handschuhen besteht. Erweitert wird diese Mindestausrüstung bei Bedarf um einen Feuerwehrgurt (Halte- bzw. Sicherheitsgurt).
Verschiedene Einsatzlagen erfordern es aber, dass wir unsere (Mindest-)Schutzausrüstung um bestimmte Komponenten erweitern: Bei Einsätzen mit Chemikalien tragen wir beispielsweise einen Chemiekalienschutzanzug. Wenn wir mit der Motorsäge arbeiten, ist eine Schnittschutzhose sowie ein Gesichts- und Gehörschutz zu tragen. Auch Einsatzkleidung für den Hitzeschutz oder bei Strahlenbelastung zählt zu unserer erweiterten Schutzausrüstung.
Möglichst viel davon suchten unsere Anwärter:innen dann aus den Geräteräumen unserer Fahrzeuge heraus und probierten die verschiedenen Kleidungsstücke auch gleich an.
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